Das kann nicht sein!

Einsiedeln, 12.4.19 (kath.ch) Martin Werlen, Alt-Abt des Klosters Einsiedeln, findet in seinem Gastkommentar: Benedikt XVI. müsste wissen, dass die Missbräuche nicht mit der 68er-Bewegung begannen. Denn wer kennt die Kirche besser von innen, als ein ehemaliger Papst?

Hier mehr zum Artikel über die Gründe des Missbrauchs in der Kirche von Papst Benedikt XVI.

„Eindimensional und verzerrt“ sei der Beitrag von Papst Benedikt zur Missbrauchsdebatte, so Thomas Schüller, Kirchenrechtler an der Universität Münster, im Hessischen Rundfunk.