Autorenduo untersucht „blutleere Sprache“ der Kirche
Warum die Sprache der Kirche das Prädikat „scheinheilig“ verdient
„Die kirchliche Sprache verschweigt viel, sie kennt Sprachlosigkeiten – und sie vertuscht Macht, Hierarchien und auch Gewalt“: In einem neuen Buch beleuchten die Autoren Jan Feddersen und Philipp Gessler den Zustand der Sprache der Kirche. Ihr Urteil fällt wenig schmeichelhaft aus.
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Buchtipp
Jan Feddersen, Philipp Gessler:
Phrase unser – Die blutleere Sprache der Kirche.
Claudius Verlag, München 2020, 184 Seiten, 20 Euro.
ISBN: 978-3-532-62844-7.
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