15. August: Mariä Aufnahme in den Himmel

 

Mariä Himmelfahrt
Mariä Himmelfahrt oder auch „Aufnahme Marias in den Himmel“ zählt zu einem der ältesten christlichen Hochfeste. Gefeiert wird die Himmelfahrt Marias mit „Leib und Seele“, so der Wortlaut in dem im Jahre 1950 von Papst Pius XII. verkündeten Dogma.
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15. August: Mariä Aufnahme in den Himmel
Volkstümlich einfach Maria Himmelfahrt, das italienische Ferragosto, der „große Frauentag“, ein Festtag mit Kräutersegnung und der älteste der Mariengedenktage.
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Mariä Aufnahme in den Himmel
Bedeutung – Geschichte – Brauchtum – Feier – Aktualität
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Mariä Himmelfahrt: Brauchtum mit langer Tradition
Das Fest Mariä Himmelfahrt oder auch Mariä Auffahrt in den Himmel genannt, hat seinen Ursprung in der Ostkirche, wo es im Jahre 431, eingeführt wurde. In Tirol sind zahlreichen Pfarren diesem Ereignis geweiht. Auch bilden die Ehrungen vom Land einen besonderen Höhepunkt.
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Der große Freuentag
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Hochfest: Aufnahme Mariens in den Himmel
Als Dogma verkündet wurde es (erst) 1950 – doch dass Maria Mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen wurde, ist schon seit alters her eine grundlegende Überzeugung der Christen.
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Brauchtum: Mariä Himmelfahrt
Am 15. August feiert man im Alpenraum das Hochfest der leiblichen Aufnahme Marias in den Himmel. Doch warum werden Kräuterbuschen geweiht?
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