auch die Erzdiözese Wien geht den weg der „seelsorgeräume“, d. h. neue pfarrstruktur mit größeren pfarren, (wobei es in der Erzdiözese allem anschein nach auch weniger pfarren geben soll; manche pfarren werden demnach zu „filialgemeinden“ umgewandelt), drei bis fünf priester in einer „pfarre neu“ (spannend der aspekt, ob die zusammenarbeit der priester gelingen wird), leitung gemeinsam mit laien (wobei hier „leitung“ bisher noch nicht genauer definiert wurde).
hier der artikel auf orf.at
und hier detailierter auf der homepage der Erzdiözese Wien.
und erste reaktionen darauf.