lutherischer Altbischof Sturm fordert mehr taten in der ökumene ein

der evangelische Altbischof Sturm vertritt den standpunkt, dass ökumene vor allem gelebt werden muss. aktenberge von gesprächsrunden haben wir schon genug. und als beispiel führt er gemischt-konfessionelle ehepaare an, die noch nicht gemeinsam Eucharistie feiern dürfen, wiewohl es viele natürlich tun. hier meint Altbischof Sturm: „Jesus Christus deckt den tisch und lädt ein. diese einladung geben wir an alle getauften Christen weiter.“ er sei davon überzeugt, dass alle kirchen diesen standpunkt der gastfreundschaft einnehmen könnten, ohne etwas von ihrer je eigenen theologie aufgeben zu müssen. damit könnte viel not, zorn und auch abwendung von der kirche vermieden werden.

 

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