Die derzeit vieldiskutierte sechste Vaterunser-Bitte „Und führe uns nicht in Versuchung“ sei im Deutschen theologisch korrekt übersetzt und sollte nicht, so wie bei der französischen Übersetzung, abgeändert werden, befinden zwei in Österreich lehrende Theologen.
Auch der Bibelforscher Thomas Söding hält dies fest, und ebenso der evang. Theologe Ulrich H.J. Körtner.