Zulehner: Kirche soll der Welt Hoffnung in der Krise geben

Pasoraltheologe Paul Michael Zulehner

Wien ‐ Die Kirche werde angesichts der momentanen Krisen gebraucht, sagt der Theologe Paul Zulehner. Er kritisiert: Die Kirche sei vor allem mit sich selbst beschäftigt. Dabei müsse sie eine Ressource der Hoffnung sein.
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„Die Weltkirche braucht eine mutige Dezentralisierung, findet der Theologe Paul Zulehner (82). Kurt Kochs Kritik am Synodalen Weg sei «schnellzüngig» gewesen. Auch zu Monika Schmid und zur Zukunft der Kirche in Liechtenstein findet er klare Worte“ im Interview von kath.ch>>