Papst für Abkehr von „Konsumkultur“ und Wiederfinden des „Sinns von Weihnachten“


Papst predigt zu Weihnachten gegen Resignation und Verzweiflung
Papst Franziskus hat in seiner Weihnachtspredigt dazu aufgerufen, den Armen und Schwachen zu helfen. Im Petersdom sagte er bei der Messe am Heiligabend: „Wie viele Kriege gibt es! Und an wie vielen Orten werden auch heute noch Würde und Freiheit mit Füßen getreten! Und die Hauptleidtragenden der menschlichen Gier sind immer die Schwachen, die Armen.“
Besonders erinnerte er an die Kinder, die „von Krieg, Armut und Ungerechtigkeit verschlungen werden“. Jesus, der in der Krippe geboren wurde, stehe für jedes Kind. „Er lädt uns ein, das Leben, die Politik und die Geschichte mit den Augen der Kinder zu betrachten.“ Angesichts von Krieg und Hass erinnere die Geburt Jesu daran, „dass Gott bei uns ist, uns liebt und uns sucht“.
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Papst ruft an Weihnachten zu Frieden in der Welt auf
Papst Franziskus hat am Ersten Weihnachtstag seinen feierlichen Segen Urbi et Orbi von der mittleren Loggia des Petersdoms erteilt. Etwa 50.000 Menschen nahmen bei sonnigem Wetter an dem Ereignis teil, das von Radio und TV weltweit übertragen wurde.
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