sorgen mancher bei der familiensynode in Rom

einige Kardinäle finden es „skandalös“, dass ihr brief an Papst Franziskus an die öffentlichkeit gelangte. in dem brief formulieren sie ihre sorge, dass die neue arbeitsweise der derzeit tagenden familiensynode erdacht worden sei, „um vorherbestimmte ergebnisse in wichtigen kontroversen fragen zu erleichtern“. – manche stellen sich diesbezüglich die frage, ob jene Kardinäle sich letztlich um ihren machtverlust sorgen machen?

 

wer den brief nun wirklich unterzeichnet hat und was der tatsächliche inhalt des briefes war, scheint ungeklärt zu sein.

 

nun eine aktuelle pressemitteilung von Kardinal Pell. der brief, den die italienische zeitschrift „Espresso“ veröffentlichte, „entspreche nicht gänzlich dem tatsächlichen Brief an den Papst“, so Kardinal Pell.