Weltsynode – Mehr als nur eine „Verzögerungstaktik“ des Papstes

„Bei der Weltsynode im Oktober 2024 soll es keine Abstimmung über zentrale Themen geben. Die kurzfristig angesetzte Änderung des Papstes führe daher zu einer Entkernung der Synode, schreibt Kolping-Generalsekretär Markus Demele in seinem Gastbeitrag. Dabei gäbe es viele Themen, die einer Entscheidung bedürfen“, schreibt katholisch.de

„Vergangene Woche klammerte Papst Franziskus zentrale Themen bei der Weltsynode aus. Am heutigen Freitag (22.03.2024) wollen die deutschen Bischöfe nach zahlreichen Stoppschildern in Rom den Synodalen Weg erklären. Tobias Glenz beobachtet die Vorgänge mit Skepsis“, liest man auf katholisch.de Immer mehr stellt sich die Frage, was Rom eigentlich unter „Synodalität“ versteht. Manche sprachen schon am Beginn des „Synodalen Prozesses“ von einer „Beschäftigungstherapie“.