Martin Werlen: Kirche darf sich nicht länger selbst im Weg stehen

„Die Kirche darf sich nicht länger selbst im Weg stehen. In seinem neuen Buch ‚Baustellen der Hoffnung‘ stellt Martin Werlen, aus der Schweiz stammender Propst von St. Gerold (Vorarlberg) und Erfolgsautor, sich und seinen Leserinnen und Lesern die Frage, ‚wie die Kirche sich und andere wieder auf den Weg bringt‘. In einer Zeit großer Krisen und Herausforderungen gehe es darum, der ‚Kreativität des Heiligens Geistes‘ ungeachtet der Absetzbewegung von der Kirche und abseits lähmender Selbstbespiegelung Raum zu geben und in einem ‚gemeinsamen Unterwegssein‘ auch ungewöhnliche Koalitionen zu suchen. Der Benediktiner sieht sein Buch als ‚eine Ermutigung, das Leben anzupacken‘ – wie es im Untertitel heißt“, schreibt katholisch.at